Iain Reid ist ein begabter kanadischer Schriftsteller, der durch seine Arbeit international Bekanntheit erlangt hat. Zunächst machte er sich mit Veröffentlichungen von Artikeln und Kolumnen in verschiedenen nationalen Magazinen und Zeitungen einen Namen. Reids Karriere als Schriftsteller begann, als er eine wöchentliche Kolumne für die National Post und später für The New Yorker schrieb.
Die Schreibweise von Reid ist bekannt für die Erforschung von tiefgründigen und nachdenklichen Themen. Sein Debütroman, I'm Thinking of Ending Things, ist ein Beispiel für seine Fähigkeit, sich mit komplexen Ideen auseinanderzusetzen. Das Buch, das ein internationaler Bestseller war, erforscht die Idee, dass Enden ein natürlicher Teil des Lebens sind und einen signifikanten Einfluss auf die Betroffenen haben können. Der Erfolg des Buches führte dazu, dass es in mehr als einem Dutzend Sprachen übersetzt und eine Adaption für Netflix ist derzeit in Arbeit.
Neben seinem Erfolg als Romanautor ist Reid auch ein talentierter Autor von Non-Fiction. Er hat zwei preisgekrönte Bücher in diesem Genre verfasst, die beide Anerkennung gefunden haben. Reids Fähigkeit, fesselnde Erzählungen in verschiedenen Genres zu schreiben, ist ein Beweis für seine Vielseitigkeit und sein Talent als Schriftsteller.
Reids zweiter Roman, Foe, ist ein weiteres Beispiel für seine Fähigkeit, spannende und fesselnde Erzählungen zu schaffen. Das Buch erzählt die Geschichte eines Paares, dessen Leben auf den Kopf gestellt wird, als ein Fremder auftaucht und ihnen die Chance bietet, Teil eines bahnbrechenden Experiments zu sein. Die Ereignisse, die sich bis zum Abschluss des Experiments ereignen, sind sowohl überraschend als auch beunruhigend, was die Leser neugierig auf das, was als Nächstes passieren wird. Mit Foe hat Reid once again seine schriftstellerische Fähigkeit und seine Fähigkeit, fesselnde und nachdenkliche Erzählungen zu erschaffen, unter Beweis gestellt.