John McPhee

John McPhee ist ein hoch angesehener US-amerikanischer Autor, der vor allem für seine Werke in den Genres Non-Fiction, Wissenschaft, Outdoor und Natur bekannt ist. Seine Schriftstellerkarriere begann bei Time Magazine, wo er wertvolle Erfahrungen sammelte, bevor er 1965 zu The New Yorker wechselte, bei dem er bis heute als Redakteur tätig ist. McPhees Schreiben hat eine breite Palette von Themen abgedeckt, von Sport und Bildung bis hin zur Umwelt und Geologie.

McPhees literarische Karriere startete 1965 mit der Veröffentlichung seines ersten Buches, "A Sense of Where You Are", bei Farrar, Straus and Giroux (FSG). Dies markierte den Beginn einer langen und erfolgreichen Partnerschaft zwischen dem Autor und dem Verlagshaus. In den folgenden Jahren veröffentlichte McPhee eine Reihe von von der Kritik gefeierten Büchern, darunter "The Pine Barrens" (1968), "Encounters with the Archdruid" (1971) und "The Curve of Binding Energy" (1974). Sowohl "Encounters with the Archdruid" als auch "The Curve of Binding Energy" wurden für Nationale Buchpreise in der Kategorie Wissenschaft nominiert, was McPhees Reputation als begabter und vielseitiger Autor festigte.

1977 wurde McPhee mit dem Preis für Literatur der American Academy of Arts and Letters ausgezeichnet, was seinen Status in der Literaturwelt weiter festigte. Im selben Jahr veröffentlichte er "Coming into the Country", ein hochgelobtes Werk, das ihm einen Literaturpreis der Akademie einbrachte. McPhees produktive Schriftstellerkarriere hat weiterhin hoch gelobte Werke hervorgebracht, darunter "The Control of Nature" (1989), "Annals of the Former World" (1998) und "The Founding Fish" (2002). "Annals of the Former World", eine Tetralogie zur Geologie, wurde 1999 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet, was McPhees Meisterschaft im Umgang mit der geschriebenen Sprache weiter hervorhob.