Nandini Bhattacharya ist eine renommierte Romanautorin der literarischen Fiktion, die in Indien geboren und aufgezogen wurde, aber seit drei Jahrzehnten in den Vereinigten Staaten lebt. Sie hat sich dank ihrer Neugierde auf Bücher und das Lesen mit den Fragen und Antworten des Lebens beschäftigt, ob sie nun groß oder klein sind. Bekannt ist Bhattacharya besonders für ihren Debütroman „Love’s Garden“, veröffentlichte jedoch auch Kurzgeschichten in verschiedenen Magazinen und Publikationen wie „Ozone Park Journal“, „Meat for Tea: the Valley Review“, „OyeDrum“, „Storyscape Journal“, „The Bangalore Review“, „The Bacon Review“ und „Raising Mothers.“
Bhattacharya ist eine aktive Teilnehmerin der Schriftstellergemeinschaft und nimmt seit vielen Jahren an Schriftstellerkonferenzen und Workshops teil. Sie war Stipendiatin am VONA, Vermont Studio Center, Craigardan Writers und besuchte den Bread Loaf Writers' Workshop. Ihre Arbeit wurde bei mehreren Literaturpreisen anerkannt, darunter als Finalistin für den 2019 Reynolds-Price International Women's Literary Award, die Longlist für den 2019 und 2020 Disquiet International Literary Prize, die Endausscheidung für den 2018 Fourth River Folio Contest for Prose Prize und den zweiten Platz beim 2017-2018 Los Angeles Review Flash Fiction contest.
Bhattacharya arbeitet derzeit an ihrem zweiten Roman „Homeland Blues“, der Themen wie Liebe, Kaste, Colorism, gewalttätigen religiösen Fundamentalismus in Indien und Rassismus und Xenophobie in post-Donald Trump Amerika erforscht. Sie veröffentlichte ebenfalls Arbeiten in Oyster River Pages, Sky Island Journal, dem Sammelband „Saturday Evening Post Best Short Stories from the Great American Fiction Contest Anthology 2021“, dem Good Cop/Bad Cop Anthology (Flowersong Press, 2021), Funny Pearls, The Bombay Review, Meat for Tea: the Valley Review, The Bangalore Review, PANK und weiteren. Bhattacharya ist Professorin für Englisch und Angehörige der Programme Women's and Gender Studies, Africana Studies und Film Studies an der Texas A&M University. Ihre wissenschaftliche Expertise umfasst Südasienstudien und indisches Kino, Postkoloniale Studien und Koloniale Diskursanalyse, Geschlechtertheorie, Filmstudien, Kritische Theorie und Kreatives Schreiben.