Robert R. McCammon

Robert R. McCammon ist ein bekannter amerikanischer Autor, der vor allem für seine Horrornovellen bekannt ist. Er wurde 1952 in Alabama geboren und etablierte sich während der Hochphase der Popularität von Horrorgeschichten als großer Name im Horror-Genre. Nach der Veröffentlichung seines Romans "Gone South" erlitt McCammon jedoch eine Depression und unterbrach sein Schreiben für mehrere Jahre.

Während seiner Zeit als Vollzeit-Horror-Autor verfasste McCammon viele beliebte Romane, darunter "Boy's Life" und "Swan Song". Diese Werke, zusammen mit anderen, etablierten ihn als bedeutende Stimme in diesem Genre. Nach seiner Auszeit kehrte McCammon zum Schreiben zurück, nun mit einem gesteigerten Interesse an historischen Romanen.

Der neueste Roman von McCammon, "Seven Shades of Evil", ist der neunte Band der Matthew Corbett-Serie. Die Serie, die mit "Speaks the Nightbird" begann, hat eine treue Anhängerschaft gewonnen und McCammons Fans warten gespannt auf jeden neuen Band. Derzeit lebt er in Birmingham, Alabama, und arbeitet am zehnten und letzten Band der Matthew Corbett-Serie, "Leviathan".

Neben seiner Arbeit an historischen Romanen ist McCammon auch für seine New-York-Times-Bestseller "Boy's Life" und "Speaks the Nightbird" sowie für seinen Roman "The Listener" aus dem Jahr 2018 und "Cardinal Black" aus dem Jahr 2019 bekannt. Mit über vier Millionen verkauften Exemplaren seiner Bücher hat McCammon sich als gewandter und fesselnder Erzähler etabliert. Weitere Informationen zu seinem Leben und Werk finden Sie auf seinen offiziellen Websites, robertmccammon.com und matthewcorbettsworld.com.