Stuart Turton

Stuart Turton ist ein britischer Autor, der vor allem durch seinen Roman "The Seven Deaths of Evelyn Hardcastle" bekannt ist, der in den Vereinigten Staaten als "The 7 1/2 Deaths of Evelyn Hardcastle" veröffentlicht wurde. Turton zeichnet sich durch seinen einzigartigen Humor aus, der sich unter anderem in seinem Witz über den Konversionssatz von Todesfällen in der amerikanischen Ausgabe manifestiert.

Neben seiner Tätigkeit als Autor ist Turton auch Reisejournalist und hat in exotischen Orten wie Dubai und Shanghai, China, gearbeitet. Derzeit wohnt er mit seiner Frau in London. Turtons Erfahrungen als Reisejournalist haben ihm wahrscheinlich eine Fülle von Material für seine Schreibarbeit beschert, was seinem Werk einen reichen und vielfältigen Hintergrund verleiht.

Turton hat Englisch und Philosophie studiert, was ihm eine solide Basis in Argumentation und Kommunikation verliehen hat. Er hat in verschiedenen Bereichen gearbeitet, darunter das Bestücken von Bücherregalen in einem Buchladen, das Unterrichten von Englisch in Shanghai, die Arbeit für ein Technikmagazin in London, das Schreiben von Reiseartikeln in Dubai und die Freelance-Journalistik. Diese vielfältige Erfahrung hat Turton eine einzigartige Perspektive auf die Welt verliehen, die in seiner Schrift zum Ausdruck kommt.

Turton ist bekannt für seine 'nicht Trilogie'-Trilogie, die "The Seven Deaths of Evelyn Hardcastle", "The Devil and the Dark Water" und "The Last Murder at the End of the World" umfasst. Seine Bücher wurden in vierzig Sprachen übersetzt und haben über eine Million Exemplare verkauft, was seine weite Popularität und Anziehungskraft demonstriert. Turtons Schrift kombiniert Elemente von geschlossenen Rätselkrimis, literarischer Fiktion, Sci-Fi, Fantasy und Horror, was sein Werk für ein breites Publikum zugänglich und ansprechend macht. Er ist ein freundlicher und zugänglicher Autor, der es genießt, seine Leser zu treffen und mit ihnen zu interagieren.