Thomas Page McBee ist ein renommierter Autor und Journalist, der für seine einfühlsamen Schriften über Maskulinität, Gewalt und Geschlecht bekannt ist. Sein Debüt-Memoir „Man Alive“ erhielt 2014 den Lambda Literary Award und wurde von NPR Books, BuzzFeed, Kirkus und Publisher's Weekly zu einem der besten Bücher des Jahres gekürt. McBees Nachfolge-Memoir „Amateur“ wurde 2018 mit viel Lob veröffentlicht und für den Baillie-Gifford-Preis für Non-Fiction und den Wellcome Book Prize nominiert. „Amateur“ untersucht die Verbindung zwischen Maskulinität und Gewalt durch die Linse der eigenen Erfahrung von McBee beim Erlernen des Boxens.
Die Schriften von McBee wurden in zahlreichen angesehenen Publikationen veröffentlicht, darunter The New York Times, Playboy, The Atlantic und The Rumpus. Er hat auch Kolumnen für Pacific Standard, Condé Nast's Them und Teen Vogue verfasst. Neben seiner Arbeit als Schriftsteller hat McBee Kurse am Graduiertenkolleg für Journalismus der City University of New York geleitet und war Berater für das Knight Foundation/West Virginia University-Journalismusschulprojekt, 100 Days in Appalachia. Er ist auch ein engagierter Fürsprecher für Vielfalt in den Medien und spricht regelmäßig zu diesem Thema.
In seinem Privatleben ist McBee verheiratet und hat in Brooklyn und Los Angeles gelebt. Er ist der erste transgender Mann, der jemals im Madison Square Garden gekämpft hat, und wurde von VICE als „Maskulinitätsexperte“ bezeichnet. Die Arbeit von McBee ist für ihre frische und radikale Perspektive in Bezug auf Geschlecht und Kultur bekannt und er bleibt ein einflussreiche Stimme in der Diskussion über Maskulinität und Gewalt.
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Man Alive: A True Story of Violence, Forgiveness and Becoming a Man