Andy McDermott ist ein renommierter englischer Schriftsteller, der vor allem für seine Thriller-Romane bekannt ist. Er ist besonders für seine Serie mit der Archäologin Dr. Nina Wilde und dem ehemaligen SAS-Soldaten Eddie Chase anerkannt. Neben seiner Tätigkeit als Romanautor hat McDermott auch als Journalist, Filmkritiker und Magazineditor gearbeitet.
Geboren in Halifax, West Yorkshire, lebt McDermott nun in Bournemouth. Sein journalistisches und editorisches Wirken umfasste unter anderem die Positionen des Herausgebers von DVD Review und der ikonoklastischen Filmzeitschrift Hotdog. Inzwischen ist er hauptberuflicher Schriftsteller.
McDermott ist der Bestseller-Autor der Nina-Wilde/Eddie-Chase-Reihe von Abenteuerthrillern, die in über 30 Ländern und in mehr als 25 Sprachen veröffentlicht wurden. Sein Debütroman, The Hunt for Atlantis, wurde 2007 im Vereinigten Königreich veröffentlicht und ein New York Times-Bestseller in den USA. Neben der Wilde/Chase-Reihe hat McDermott auch die Alex-Reeve-Reihe mit Operative 66, den high-tech-Spy-Thriller The Persona Protocol, die Kindle-exklusive Curious Case Files of Leviticus Gold-Reihe und die Kindle-exklusive Horrornovelle Italianate verfasst. McDermott hat kürzlich die Filmrechte an der Wilde/Chase-Reihe an Netflix verkauft und einen neuen Vertrag für ein 17. Wilde/Chase-Abenteuer, einen vierten Alex-Reeve-Roman und einen neuen Standalone-Thriller unterzeichnet. McDermotts Romane wurden für ihre epische Weltenbummlerei und ihre nicht-stoppenden Spannungsszenen gelobt, die "explosiv von der Seite springen" (Daily Express). Er wurde als "neuer Meister des Genres" (Le Figaro) und "ein Autor von seltenem kinematografischem Talent" (Daily Express) bezeichnet. McDermott war auch ein Nominierter für den debüt Wilbur Smith Award für Abenteuerliteratur.