C. Morgan Babst ist eine hoch angesehene amerikanische Autorin, die durch ihre herausragende Schreibfertigkeit in der Literaturwelt große Wirkung erzielt hat. Sie studierte Kreatives Schreiben an mehreren renommierten Einrichtungen, darunter NOCCA, Yale und New York University, was ihr eine solide Basis für den Aufbau ihrer Schreibkarriere verschaffte. Babsts Werke wurden in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht, darunter Guernica, Harvard Review, The Oxford American, LitHub und New Orleans Review. Ihr Schreiben umfasst ein breites Themenspektrum, von Kurzgeschichten bis hin zu Essays, und wurde für ihre Arbeit ausgezeichnet. Im Jahr 2016 würdigte Best American Essays ihre Abhandlung „Death is a Way to Be“ als bemerkenswertes Essay, was ihre außergewöhnliche Begabung als Autorin unterstrich.
Babsts persönliche Erfahrungen haben einen bedeutenden Einfluss auf ihr Schreiben, insbesondere ihre Verbindung zu New Orleans. Sie ist in der Stadt geboren und aufgewachsen und kennt deren Kultur und Menschen sehr gut. 2005 verließ Babst einen Tag vor dem Landfall von Hurrikan Katrina New Orleans, ein Ereignis, das ihr Leben sicherlich tiefgreifend verändert hat. Nach elf Jahren in New York kehrte sie in ihre Heimatstadt zurück, wo sie jetzt mit ihrem Ehepartner und Kind lebt. Ihre Erfahrungen, sowohl in New Orleans als auch in New York, haben ihr eine Fülle von Material für ihr Schreiben beschert.
Babsts Verbindung zu New Orleans ist in ihrem Schreiben offensichtlich, insbesondere in ihrem Debütroman, The Floating World. Der Roman untersucht die Auswirkungen von Hurrikan Katrina auf eine Familie in New Orleans und stützt sich auf die Erfahrungen derer, die das Unglück miterlebt haben. Babsts Schreibstil ist tief persönlich und eindringlich, wodurch den Lesern Einblick in das Leben der von der Katastrophe Betroffenen gewährt wird. Durch ihr Schreiben hat sich Babst als bedeutende Stimme in der amerikanischen Literatur etabliert, eine, die sowohl kraftvoll als auch berührend ist.