Die Amerikanerin Diane Cook ist eine hoch gelobte Autorin von literarischer Fiktion, die vor allem durch ihre Debüt-Kurzgeschichtensammlung "Man v. Nature" bekannt ist. Diese Sammlung war für mehrere prestigeträchtige Preise nominiert, darunter der Los Angeles Times Art Seidenbaum Award für Erstfiktion, der Believer Book Award und der Guardian First Book Award. Die Werke von Cook wurden in renommierten Literaturmagazinen wie Granta, Tin House und Harper's veröffentlicht und ihre Geschichten sind in zahlreichen Kurzgeschichtensammlungen erschienen, darunter The O. Henry Prize Stories und Best American Short Stories.
Diane Cook wurde in Oakland, Kalifornien, geboren und studierte später an der Columbia University, wo sie ihren Master in Kreativem Schreiben erwarb. Während ihres Studiums an der Columbia University war sie auch als Tutorin tätig. Neben ihrem Schreiben von Fiktion hat Cook Non-Fiction-Artikel für This American Life und The New York Times Magazine verfasst. Ihre herausragende Arbeit wurde 2016 mit einem National Endowment for the Arts Fellowship ausgezeichnet.
Die größten Einflüsse von Cook sind John McPhee, bekannt für seine exzellente Berichterstattung und sein Schreiben, Rebecca Curtis, deren aufregende Schreibstil eine Inspiration war, und Aimee Bender, die einen bedeutenden Einfluss auf die Richtung von Cooks Schreiben hatte. Cooks Werke erforschen häufig das Verhältnis zwischen Menschen und Natur, und ihr einzigartiger Erzählstil hat ihr einen Platz unter den talentiertesten zeitgenössischen Autoren gesichert. Sie lebt derzeit in Brooklyn, New York.