Emily Everett ist eine Autorin und Redakteurin aus dem westlichen Massachusetts, deren literarische Werke in renommierten Literaturzeitschriften wie "The Kenyon Review", "Electric Literature", "Tin House" und "Mississippi Review" erschienen sind. Als Massachusetts Cultural Council Fellow in Fiction erforscht sie in ihren Arbeiten Themen wie Ort, Identität und menschliche Verbindungen. Ihr Debütroman "All That Life Can Afford" markiert ihren Einstieg in die Langform-Fiktion, nachdem sie sich bereits als talentierte Kurzgeschichtenautorin etabliert hatte.
Everett bringt einen reichen akademischen und beruflichen Hintergrund in ihr Schreiben ein. Sie studierte Englisch und Musik am Smith College, verbrachte ein Auslandsjahr am University College London und erwarb später einen M.A. in Literatur von der Queen Mary University of London. Ihre achtjährige Tätigkeit als Chefredakteurin von "The Common", dem Literaturmagazin des Amherst College, hat ihre redaktionelle Expertise geschärft, wo sie Prosa bearbeitet, die Produktion überwacht und den Podcast des Magazins moderiert. Everetts Kindheit auf einem kleinen familieneigenen Milchhof und ihre Jahre in Großbritannien prägen die lebendigen Schauplätze und nuancierten Charaktere in ihren Geschichten.