Erik Larson ist ein renommierter US-amerikanischer Autor, der besonders für seine Sachbücher bekannt ist. Geboren in Brooklyn, New York, verbrachte er den Großteil seiner Karriere im Journalismus und verfasste Features für renommierte Publikationen wie The Wall Street Journal und Time. Seine Geschichten wurden zudem in Magazinen wie The New York, The Atlantic Monthly und Harper's veröffentlicht.
Als Journalist von Herzen verfügt Larson über eine Begabung für investigatives Schreiben, die in seinen sorgfältig recherchierten Büchern deutlich wird. Bekannt für seinen ehrlichen und integritätsvollen Reportagestil hat er sich eine große und treue Fangemeinde aufgebaut. Larsons Arbeit besteht darin, tief in seine Themen einzutauchen, jedes Detail aufzudecken und es seinen Lesern in aller Ausführlichkeit zu präsentieren. Er besitzt die einzigartige Fähigkeit, unter der Oberfläche zu kratzen und seinen Lesern ein umfassendes Verständnis seiner Themen zu vermitteln.
Larson hat mehrere Bestseller verfasst, darunter "Dead Wake: Die letzte Überfahrt der Lusitania", "The Devil in the White City", "In the Garden of Beasts", "Thunderstruck" und "Isaac's Storm". Seine Bücher haben weltweit mehr als neun Millionen Exemplare verkauft und sind in fast zwanzig Ländern erschienen. Sein neuestes Werk, "The Splendid and the Vile: Eine Geschichte von Churchill, Familie und Widerstand während des Blitz", wurde 2020 veröffentlicht.
Neben seiner Schriftstellerei unterrichtete Larson auch Sachbuchschreiben an verschiedenen Universitäten, darunter San Francisco State, die Johns Hopkins Writing Seminars und die University of Oregon. Er hat vor Publikum von Küste zu Küste gesprochen und lebt derzeit mit seiner Frau, einer Neonatologin und Autorin, in Manhattan. Sie haben drei Töchter, die sich in entfernten Orten und Berufen befinden.