Gerald Hammond ist ein bekannter schottischer Autor, der vor allem für seine Romanveröffentlichungen bekannt ist. Die Mehrheit seiner Bücher hat er unter seinem echten Namen verfasst, nutzte jedoch auch Pseudonyme wie Dalby Holden und Arthur Douglas. Hammond wurde in Bournemouth, Hampshire, England geboren und ist der Sohn von Frederick Arthur Lucas Hammond, einem Arzt, und Maria Birnie Hammond, einer Krankenschwester.
Nach seinem Abschluss an der Aberdeen School of Architecture und seinem Dienst im Britischen Militär arbeitete Hammond 30 Jahre als Architekt, bevor er 1982 in den Ruhestand ging, um Vollzeit als Schriftsteller zu arbeiten. Er zog nach Schottland, dem Land, das er so sehr liebte, und verfasste über 50 Romane, die sich hauptsächlich um seine persönlichen Interessen drehen, wie Waffen, Schießen, Jagd, Fischen und Hundeerziehung. Hammond verstarb 2015 und hinterließ ein beachtliches Werk, das bis heute von Lesern genossen wird.
Neben seiner Liebe zum Schreiben war Hammond auch ein Familienmensch. Er heiratete 1952 Gilda Isobel Watt, eine Krankenschwester, und sie hatten zusammen drei Kinder: Peter, David und Steven. Hammonds persönliche Interessen und Erfahrungen spiegelten sich oft in seiner Literatur wider, und seine Expertise auf Gebieten wie der Jagd und dem Fischen verliehen seinen Romanen eine einzigartige und authentische Perspektive. Seine Beiträge zur schottischen Literatur und seine produktive Tätigkeit als Schriftsteller sicherten ihm einen Platz als wichtige Figur in diesem Genre.