Gerri Hill ist eine preisgekrönte Autorin von lesbischen Liebesromanen und Krimis, die dafür bekannt ist, Geschichten zu schreiben, die gefühlvolle Beziehungen mit lebendigen Naturschauplätzen verbinden. Ihre Schreibkarriere begann unerwartet, als sie ihren ersten Roman während eines Schneesturms in Colorado verfasste, um sich die Zeit zu vertreiben – dies führte zur Veröffentlichung ihres Debütwerks "One Summer Night" im Jahr 2000. Seitdem hat Hill zahlreiche Liebesromane geschrieben, darunter beliebte Serien wie die "Hunter Series", während sie gelegentlich auch Mordfälle wie in "The Killing Room" thematisiert. Ihre Werke erkunden oft Themen wie Liebe, Selbstfindung und die heilende Kraft der Natur.
Hills tiefe Wertschätzung für die Natur beeinflusst häufig ihre Erzählweise, wobei ihre Figuren Abenteuer in Wäldern, Bergen und anderen malerischen Landschaften erleben. Diese Leidenschaft entspringt ihrem Privatleben, wo sie gemeinsam mit ihrer Partnerin Diane in ihrem Zuhause in Osttexas wandern, campen und fotografieren geht. Neben dem Schreiben pflegt Hill einen Gemüsegarten, einen Obstgarten und ein bewaldetes Grundstück, oft in Begleitung ihrer geretteten Tiere. Ihre Verehrung für die Morgendämmerung – ein wiederkehrendes Motiv in ihren Erzählungen – spiegelt ihren Optimismus und ihren Glauben an neue Anfänge wider, wie sie selbst sagt: "In der frühen Morgenstunde – an der Schwelle eines neuen Tages – ist alles möglich."