Henry Porter ist ein renommierter englischer Autor, der für seine Thriller-Romane und journalistische Arbeiten bekannt ist. Er wurde 1953 geboren und hat sich als herausragende Figur in der Literaturwelt etabliert, sowie im Bereich sozialer und politischer Kommentare. Zu Porters Karriere gehört die Position des Herausgebers der Atticus-Kolumne für The Sunday Times und die Tätigkeit als regelmäßiger Kolumnist für The Observer über einen längeren Zeitraum. Derzeit ist er britischer Chefredakteur für Vanity Fair.
Neben seiner Tätigkeit als Journalist ist Porter ein begabter Künstler und Zeichner. Er lebt mit seiner Frau Liz Elliot in London, die Haus und Garten-Redakteurin bei large ist. Das Paar teilt sein Leben mit zwei erwachsenen Töchtern. Porters Engagement für sein Schaffen zeigt sich in seinen Beiträgen für verschiedene nationale Broadsheet-Zeitungen, in denen er für die Guardian, Observer, Evening Standard und Sunday Telegraph einleuchtende Kommentare und Berichterstattungen liefert.
Henry Porter ist ein engagierter Verfechter von Freiheit und sozialer Gleichheit, was er oft in seiner Schreibweise widerspiegelt. Er gründete 2009 gemeinsam mit der Convention on Modern Liberty, was seine Hingabe zu diesen Prinzipien weiter unterstreicht. Im selben Jahr gewann sein Roman Brandenburg, auch bekannt als Brandenburg Gate, den Orwell Prize für Journalismus. Porters literarische Werke haben internationale Anerkennung gefunden und haben unzählige Leser mit ihren tiefgreifenden Einblicken in das Leben inspiriert.