Janice Holt Giles war eine amerikanische Schriftstellerin, geboren am 28. März 1905 in Altus, Arkansas. Sie trug bei ihrer Geburt den Namen Janice Meredith Holt und war die älteste von drei Geschwistern. Ihre Eltern, John Albert Holt und Lucy Elizabeth, zogen ihre Kinder in einer Kleinstadtatmosphäre auf, in der Familienwerte stark betont wurden. Giles' frühe Jahre waren von verschiedenen klerikalen Tätigkeiten geprägt, die sie meist in Kirchen und Organisationen in Kentucky und Oklahoma ausübte.
1927 heiratete Giles ihren ersten Ehemann, Otto Moore, die Ehe wurde jedoch 1939 geschieden. Nach dem Ende ihrer ersten Ehe zog Giles nach Frankfort und begann 1941 als Sekretärin am Louisville Presbyterian Theological Seminary in Louisville, Kentucky zu arbeiten. In dieser Zeit entdeckte Giles ihre Leidenschaft für das Schreiben und konzentrierte sich auf pseudo-historische Romane, die das Leben auf dem amerikanischen Frontier darstellten, insbesondere in Kentucky.
Janice Holt Giles ist am besten für ihre Serie von Romanen bekannt, die eine einzigartige Perspektive auf das Leben auf dem amerikanischen Frontier bieten. Ihre Werke werden hoch geschätzt für ihre historische Genauigkeit und reiche Darstellungen der menschlichen Erfahrung in einer Zeit und an einem Ort, der weit von unserem eigenen entfernt ist. Durch ihr Schreiben hat Giles ein bleibendes Erbe hinterlassen, das bis heute continue to inspire and captivate Leser. Ihre Fähigkeit, Leser in eine andere Zeit und an einen anderen Ort zu versetzen und sie sich wie ein Teil der Geschichte fühlen zu lassen, ist ein Zeugnis für ihre Fähigkeiten als Schriftstellerin und ihr tiefes Verständnis der menschlichen Bedingung.