Jeff Sharlet ist ein New York Times-Bestsellerautor und Herausgeber von acht Büchern mit kreativer Sachliteratur und Fotografie, darunter "The Undertow: Scenes from a Slow Civil War", "The Family" und "This Brilliant Darkness: A Book of Strangers". Sein Werk "The Family" wurde als gleichnamige Netflix-Dokumentarserie adaptiert, die er als Executive Producer begleitete. Sharlet hat außerdem "C Street", "Sweet Heaven When I Die" und "Radiant Truths" verfasst sowie "Killing the Buddha" gemeinsam mit Peter Manseau geschrieben. Seine literarische Arbeit wurde von Kritikern gelobt, wobei The Washington Post seinen Erzählstil mit Joan Didion und John McPhee verglich.
Sharlets Werke behandeln häufig Themen wie Macht, Religion und soziale Gerechtigkeit mit einem Fokus auf marginalisierte Gemeinschaften. Seine investigativen journalistischen Arbeiten über Anti-LGBTQIA+-Kampagnen in Uganda und Russland brachten ihm zahlreiche Auszeichnungen ein, darunter den National Magazine Award, den Molly National Journalism Prize und den Outspoken Award. Als Contributing Editor für Vanity Fair, Harper's und Rolling Stone hat Sharlet für renommierte Publikationen wie The New York Times Magazine, The Atlantic und GQ geschrieben. Seine Musiktexte wurden in der Anthologie "Best Music Writing" veröffentlicht.
Aktuell ist Sharlet Frederick Sessions Beebe '35 Professor in the Art of Writing am Dartmouth College und erhielt Stipendien von MacDowell und anderen Institutionen. Er lebt in Vermont, wo er weiterhin schreibt und neue kreative Projekte verfolgt. Sein neuestes Buch "The Undertow" erschien im März 2023.
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1
Killing the Buddha: A Heretic's Bible (With: Peter Manseau)