Jeffrey Frank ist ein renommierter Autor und Journalist, der für seine akribisch recherchierten politischen Erzählungen und Romane bekannt ist. Sein Buch "Ike and Dick: Portrait of a Strange Political Marriage", das 2013 von Simon & Schuster veröffentlicht wurde, untersucht die komplexe Beziehung zwischen Dwight D. Eisenhower und Richard Nixon. Das Werk erhielt begeisterte Kritiken; "The New York Times Book Review" bezeichnete es als "eine äußerst fesselnde politische Erzählung", während Russell Baker in "The New York Review of Books" die elegante Prosa und faktische Genauigkeit lobte. Thomas Mallon von "The New Yorker" nannte es "eines der besten Bücher, die je über Richard Nixon geschrieben wurden".
Frank hat außerdem vier Romane verfasst, darunter "The Columnist" (2001), "Bad Publicity" (2004) und "Trudy Hopedale" (2007), die seine Washington-Trilogie bilden. Zudem übersetzte er gemeinsam mit Diana Crone Frank Geschichten von Hans Christian Andersen. Seine journalistische Laufbahn umfasst Positionen als stellvertretender Redakteur des Outlook-Ressorts bei "The Washington Post" und als leitender Redakteur bei "The New Yorker" für über dreizehn Jahre. Franks Werke spiegeln seinen scharfen Blick für politische Dynamiken und seine Fähigkeit wider, fesselnde Erzählungen zu schaffen, die in historischer Genauigkeit verankert sind.