Jessica McDiarmid ist eine kanadische Journalistin und Autorin, die für ihre investigative Arbeit und fesselnde Sachbuch-Erzählungen bekannt ist. Ihr Debütbuch "Highway of Tears" untersucht die seit Jahrzehnten andauernde Krise vermisster und ermordeter indigener Frauen entlang eines Highway-Abschnitts in British Columbia. Das von der Kritik gefeierte Werk wurde ein nationaler Bestseller und war Finalist für renommierte Auszeichnungen, darunter den RBC Taylor Prize und den Hubert Evans Prize.
McDiarmids Reportagen führten sie durch Nordamerika und Afrika, wo sie eine Reihe von sozialen Gerechtigkeits- und Menschenrechtsthemen behandelt hat. Ihr Schreiben zeichnet sich durch akribische Recherche und das Engagement aus, marginalisierten Stimmen Gehör zu verschaffen. "Highway of Tears" spiegelt ihre Hingabe wider, systemische Ungerechtigkeiten aufzudecken und gleichzeitig das Andenken der Betroffenen zu würdigen.