John Henry O'Hara war ein berühmter Autor von literarischer Fiktion und trug significantly zur amerikanischen Literatur bei. Im Verlauf seiner Karriere schrieb er mehr als 100 Kurzgeschichten und zahlreiche Bestseller-Romane. O'Hara gilt als Legende in der literarischen Fiktion und wird als einer der Erfinder des Erzählstils angesehen, der nun häufig in „The New Yorker“ zu finden ist.
Geboren in Pottsville, Pennsylvania, am 31. Januar 1905, war O'Hara ein genauer Beobachter sozialen Status und Klassendifferenzen. Er schrieb häufig über gesellschaftlich Aufsteigende und verlieh seinen Charakteren mit seinem unfehlbaren Gehör für Dialoge Leben. Seine Werke bieten ein lebhaftes Abbild der amerikanischen Soziallandschaft und fangen die Feinheiten von Klasse, Kultur und Identität ein.
Zu O'Haras herausragendsten Werken gehören sein Debütroman BUtterfield 8, der 1935 veröffentlicht wurde und später in einem Film mit Elizabeth Taylor verfilmt wurde. Sein 1955 erschienener Roman Ten North Frederick gewann den National Book Award und festigte O'Haras Ruf als führende Stimme in der amerikanischen Literatur. Appointment in Samarra, veröffentlicht 1934, ist ein weiterer seiner Bestseller. O'Haras Beiträge zur amerikanischen Literatur haben einen nachhaltigen Eindruck in der Literaturwelt hinterlassen und seine Werke werden weiterhin von Gelehrten und Lesern gleichermaßen gefeiert und studiert.