Jon Michaud ist ein Bibliothekar und Autor, dessen Debütroman "When Tito Loved Clara" von Algonquin Books veröffentlicht und vom "The Barnes & Noble Review" als eines der besten Bücher des Jahres ausgezeichnet wurde. Der Roman war außerdem Finalist für den Writer’s Center First Novel Prize. Seine Werke umfassen sowohl Belletristik als auch Sachliteratur und erschienen in renommierten Publikationen wie "The New Yorker", "The Washington Post", "Tin House", "LitHub" und "CrimeReads".
Michaud bekleidete bedeutende Positionen in der literarischen Welt: Von 2003 bis 2012 war er leitender Bibliothekar bei "The New Yorker" und später von 2015 bis 2017 am Center for Fiction. Sein Hintergrund in der Bibliothekswissenschaft prägt seinen akribischen Ansatz beim Geschichtenerzählen und Recherchieren. 2022 erhielt er ein Stipendium des New Jersey Council on the Arts in Anerkennung seiner Verdienste um die Literatur.
Michaud lebt mit seiner Frau und zwei Söhnen in Maplewood, New Jersey. Obwohl US-Staatsbürger, errang er 1983 den ungewöhnlichen, aber bemerkenswerten Titel als irischer Juniorenmeister im Speerwurf – eine kurioses Detail seiner Biografie. Seine Karriere verbindet weiterhin die Welten der Literatur und Bibliotheksarbeit und spiegelt sein tiefes Engagement für sowohl das Erzählen als auch das Kuratieren wider.
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Last Call at Coogan's: The Life and Death of a Neighborhood Bar