Laurence Leamer ist ein preisgekrönter Journalist und Historiker, der für seine akribisch recherchierten Sachbücher bekannt ist. Er hat zwanzig Bücher verfasst, darunter sechs "New York Times"-Bestseller wie "The Kennedy Women", "Capote’s Women" und "Warhol’s Muses". Seine Schriften behandeln vielfältige Themen, von politischen Machtdynamiken bis hin zur Hollywood-Prominenz, oft mit Fokus auf einflussreiche Frauen. "Capote’s Women", seine Untersuchung von Truman Capotes Beziehungen zu Frauen der High Society, wurde für eine Emmy-nominierte Fernsehserie adaptiert, was seinen Ruf als fesselnder Chronist komplexer Persönlichkeiten weiter festigte.
Leamers Karriere spiegelt seinen abenteuerlichen Geist wider: Bevor er sich dem Schreiben zuwandte, arbeitete er in einer französischen Fabrik, einer Kohlengrube in West Virginia und als Freiwilliger des Peace Corps in Nepal. Seine Werke zeichnen sich durch Tiefgang und erzählerischen Schwung aus, egal ob sie juristische Auseinandersetzungen, gesellschaftliche Eliten oder kulturelle Ikonen porträtieren. Der dritte Teil seiner Trilogie über Frauen im Umfeld kreativer Genies, "Warhol’s Muses", setzt seine Untersuchung von Kunst, Ruhm und Einfluss fort. Mit Wohnsitz in Palm Beach und Washington, D.C. bleibt Leamer eine aktive Stimme in der biografischen und historischen Sachliteratur.
Einzelromane
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Titel
Jahr
Goodreads
Amazon
1
Assignment
1981
2
The President's Butler
2016
Sachbücher
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Titel
Jahr
Goodreads
Amazon
1
The Paper Revolutionaries
1972
2
Playing for keeps
1977
3
Ascent
1982
4
Make-Believe
1983
5
As Time Goes By
1986
6
My years with Harpur College and SUNY-Binghamton's Economics Department and Social Sciences Division