Lisa Tucker ist die Autorin von sechs Romanen, darunter "The Winters in Bloom", "The Song Reader", "Shout Down the Moon", "Once Upon a Day", "The Cure for Modern Life" und "The Promised World". Ihre Werke wurden in zwölf Ländern veröffentlicht und von zahlreichen literarischen Organisationen gewürdigt, darunter die American Library Association, die Indie Next-Liste und Book Sense. Mehrere ihrer Romane wurden in renommierten Buchclubs und Programmen vorgestellt, wie dem Literary Guild, People Magazines Critic’s Choice und den Reading Group-Auswahlen von Barnes & Noble.
Geboren in Missouri, verfügt Tucker über Abschlüsse in Englisch und Mathematik, wobei sie Stipendien in beiden Disziplinen erhielt. Sie hat kreatives Schreiben an der University of Pennsylvania, der Taos Writers' Conference und der UCLA unterrichtet. Ihr Schreiben erforscht oft emotionale Tiefe und menschliche Widerstandsfähigkeit und verbindet literarische Fiktion mit psychologischer Einsicht. Neben ihren Romanen erschienen ihre Kurzwerke in The New York Times, Seventeen, The Oxford American und NPRs "Three Books". Derzeit lebt sie in Philadelphia, wo sie weiterhin schreibt und sich mit der literarischen Gemeinschaft engagiert.