Stephanie Land ist eine Bestsellerautorin und Rednerin, deren Werke sich auf soziale und wirtschaftliche Gerechtigkeit, häusliche Gewalt und Elternschaft unterhalb der Armutsgrenze konzentrieren. Ihr Debütmemoir "MAID: Hard Work, Low Pay, and a Mother’s Will to Survive" wurde sofort zum New York Times-Bestseller und debütierte auf Platz 3 der Liste. Das Buch hat in den USA und Kanada über 300.000 Exemplare verkauft, wurde in 30 Sprachen übersetzt und inspirierte die hochgelobte Netflix-Miniserie "MAID", die zu den meistgesehenen Shows der Plattform gehört. Ihr Folge-Memoir "CLASS: A Memoir of Motherhood, Hunger, and Higher Education" wurde als Good Morning America Book Club-Pick ausgewählt und dient sowohl als Fortsetzung als auch als Vorgeschichte zu "MAID".
Lands Schreibstil verbindet schonungslose Ehrlichkeit mit lebendiger Erzählkunst und bietet Lesern einen intimen Einblick in die Herausforderungen, mit denen Menschen konfrontiert sind, die Armut und systemische Ungleichheit bewältigen müssen. Ihre Arbeiten wurden in renommierten Publikationen wie The New York Times, The Washington Post und The Guardian vorgestellt. Neben ihrem Schreiben ist Land eine aktive Rednerin, die vor Publikum an Universitäten und in Organisationen im ganzen Land spricht. Sie fungiert auch als Kunst- und Unterhaltungsbotschafterin für die National Domestic Workers Alliance und setzt sich weiter für marginalisierte Gemeinschaften ein. Durch ihre Memoiren und öffentlichen Auftritte verstärkt Land die Stimmen derjenigen, die in Diskussionen über wirtschaftliche Gerechtigkeit und Widerstandsfähigkeit oft übersehen werden.